Im Wechsel finden die „BVE“ als Qualifikationsturnier zu den Westdeutschen Meisterschaften in Beuel und Refrath statt. 22 Disziplinen in fünf Altersklassen werden im Gruppensystem ausgetragen - eine Mammutaufgabe sowohl in organisatorischer Hinsicht als auch im Hinblick auf das Coaching.
Insgesamt nahmen 43 Mädchen und Jungend es TV Refrath teil. 22 davon lösten das Ticket für die Westdeutschen Meisterschaften am 13./14. Januar in Mülheim/Ruhr. 8 weitere Aktive waren schon vorqualifiziert, so dass mit 30 Teilnehmern das zweitbeste Ergebnis der Vereinsgeschichte erreicht wurde.
Neben den erfolgreichen Spielern bekam aber auch das große Refrather Trainerteam viel Lob. Neben Daniel Winkelmann und Kai Waldenberger setzte Turnierchef Heinz Kelzenberg auch hier auf seinen Nachwuchs: Dario Wittstock (C-Trainer), Runa Plützer und Elias Beckmann (angehende C-Trainer) sowie Enrico Kausemann und Marcello Kausemann (Juniortrainer) machten einen sehr guten Job.
Kelzenberg: „Auf dieser Leistungsebene geht es vor allem um eine starke Teamleistung. Auf nationalen Meisterschaften sind es dann Einzelne, die begeistern, aber an diesem Wochenende waren es ganz Viele, die toll gekämpft und gespielt haben“.
Besonders freute sich Kelzenberg, dass in der jüngsten Altersklasse U11 nun vier Mädchen, nämlich Maike Iffland, Nina Steffes, Fanny Lehmann und Gloria Poluektov an den Westdeutschen Meisterschaften der 20 besten NRW-lerinnen teilnehmen und den einzigen männlichen Starter des TVR, Tim Schmitz, begleiten.
In U13 haben sich Philip Euler, Noah Volkmann und Jonas Polley qualifiziert und in U15 ein Mädchentrio (Antonis Kuntz, Svea Powiton und Marie Schmidt) sowie ein Jungentrio (Mark Euler, Julian Marcus und Kaspar Voß).
In U17 ist Sarah Molodet am Start sowie sechs Jungen, nämlich Corvin Schmitz, Bennet Peters, Marcello Kausemann, Christian Rocholl, Jannick Mötting und Yannik Schneider. In der ältesten AK U19 sind dies bei den Mädchen Runa Plützer, Paula Kick, Laura Weilberg, Laura Berger, Pia Becher und Nele van der Coelen sowie das Jungentrio Elias Beckmann, Fritz Binus und Enrico Kausemann.
Heinz Kelzenberg: „Jetzt hoffen wir noch auf einige Medaillen bei den Westdeutschen im Januar“.