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Knapp 50 Refrather Talente auf der Jagd nach Punkten

13 Refrather(innen) bei B-Rangliste mindestens im Halbfinale

Bei der dritten und letzten B-Rangliste aller Altersklassen waren am Wochenende 21 Nachwuchsspieler(innen) des TV Refrath am Start. Die Coaches Philipp Euler und Heinz Kelzenberg sahen viele starke Auftritte und am Ende freute man sich gemeinsam über 17 Halbfinalteilnahmen von insgesamt 13 Spieler(innen).

Die Siege von Clara Marcus (Mädchendoppel U15), Pia Rappen/Fanny Gieseke (Mädchendoppel U17) und Sophie Heidebrecht (Mixed U19) waren die Highlights, was die Ergebnisse betrifft.

Doch auch andere Mädchen und Jungen wussten besonders zu gefallen, zum Teil in einer höheren Altersklasse als der eigenen. Tim Schmitz holte sich nach mehreren bärenstarken Auftritten Platz 2 im Einzel, Fynn Ohliger wurde dort Dritter und in den Doppeldisziplinen jeweils Zweiter.

Auch die U17-Mädchen Maike Iffland, Nina Steffes und Kalliope Hermel kamen in U19 in allen Disziplinen weit nach vorne. Tristan Theobald wusste als U13er in U15 mit zwei vierten Plätzen sehr zu gefallen und auch Marina Maev (U13) und Jonah Strack (U17) schafften es weit nach vorne.

Starke C- und D-Ranglistenergebnisse

Auch in Solingen, Wermelskirchen und Alfter spielten 25(!!) Refrather Nachwuchsspieler. Bei der C-Rangliste überraschte Max Blohm mit sehr guten Leistungen und wurde Zweiter, einen Platz vor Simon Brochhagen. In U17 wusste vor allem Kolja Nukpezah zu gefallen, er holte sich Platz Vier im Einzel und wurde mit Leo Lier Dritter Im Doppel.

Auf der D-Ebene war die Altersklasse der Jüngsten (U11) voll in Refrather Hand. Die Plätze 1, 2, 4 und 5 bei den Jungen belegten Hendrik Bonath, Linus Barion, Matti Fluhr und Victor Bethe. Bei den Mädchen wurde Charlotte Schmitz Zweite vor Pina Dorneth. Stark spielten in U15 Carlota García Fröhlich, die Erste wurde und Henry Bergheim auf Rang 4. In U19 holte sich Leo Lier, der eigentlich noch in der AK U15 spielt, einen starken zweiten Platz.

 

Das Refrather Trainerteam freute sich nicht nur über die guten Platzierungen, sondern dass knapp 50 Mädchen und Jungen nach den Ferien motiviert waren, diese Wettkämpfe zu spielen. In wenigen Wochen folgen die Qualifikationsturniere für die Westdeutschen Meisterschaften.