Die Auswärtsfahrt in der 1.Bundesliga nach Schorndorf und Lüdinghausen sollte mindestens drei Punkte einspielen, so war das Ziel. Am Ende wurden es erfreulicherweise vier und der fünfte war sogar zum Greifen nahe.
Heinz Kelzenberg: „Wir sind nach etlichen Kilometern und einigen Staus alles andere als frisch in Lüdinghausen aufgelaufen, aber wir haben immerhin etwas mitgenommen“.
Gegen die Olympiateilnehmer aus Holland, die den Refrathern in Lüdinghausen in drei Begegnungen gegenüberstanden, war nichts zu holen, doch von den übrigen vier Matches konnten drei gewonnen werden. Wie am Vortag gefielen besonders Jan Colin Völker und Malik Bourakkadi im ersten Herrendoppel sowie die Dänen David Kim und Frederikke Lund in ihren Einzeln. Leider fehlte Brian Holtschke in seinem Einzel am Ende etwas das Glück.
Tags zuvor bekam Leona Michalski ein Sonderlob, angesichts ihrer tollen Leistung im Mixed an der Seite von Jan Colin Völker. Darüber hinaus boten die Gastgeber aus Schorndorf mit lokalen Spielerinnen und Spielern wenig Gegenwehr.
Teammanager Heinz Kelzenberg zeigte sich durchaus zufrieden mit der Ausbeute: „Wenn alles gut läuft, spielen wir wieder um die Plätze 4 bis 6 und damit um die Playoffs“.