Kaulitzky und Klauer spielen eine starke Deutsche Rangliste
8. April 2019
Deutscher Vizemeister TV Refrath
15. April 2019
Zweite Plätze für Pia Rappen und Nils Barion
Ins badische Waghäusel ging die Reise für 8 Refrather Talente zur 4.A-Rangliste der Altersklassen U11 und U13. Parallel wurde auch in U15 ein gut besetztes Einladungsturnier ausgetragen.
Für die größte Überraschung sorgte Jana Steffes, die sich in U15 in der Gruppenphase durchsetzen konnte, anschließend mit starker Leistung das Viertelfinale erreichte und dort gegen die spätere Siegerin und Nr. 9 der Deutschen Rangliste ausschied. Dies war ihr bisher bestes Turnier.
Ebenfalls stark spielten Tim Schmitz und Jonah Strack im Einzel. Auch wenn beide im Doppel nicht ihren besten Tag erwischten, überzeugten sie in der Einzelkonkurrenz und überstanden die Gruppenphase. Schmitz schied hier sehr unglücklich in Runde 1 aus, wohingegen Jonah Strack das Viertelfinale erreichte und somit für das beste Refrather Ergebnis dieser Altersklasse sorgte.
Im Mixed unterlagen Tim Schmitz/Maike Iffland direkt in Runde Eins, wohingegen Mika Dörschel/Nina Steffes immerhin ein Match gewinnen konnten, wie auch Dörschel im Doppel. Nina und Jana Steffes schieden mit jeweils zugelosten Partnern im ersten Spiel aus.
Maike Iffland und Nina Steffes zeigten starke Leistungen im Mädcheneinzel und schlugen sich vor allem gegen die älteren Gegnerinnen sehr beachtlich. Vor allem Iffland schlug sich hervorragend gegen beide späteren Finalistinnen, gegen die sie zwar verlor, aber sehr gut mitspielte. Die besten Platzierungen für den TVR gab es einmal mehr in U11. Auch wenn Pia Rappen im Einzel leider nicht viel gelang, spielte sie eine starke Doppelkonkurrenz an der Seite der Berlinerin Laira Röhr. Erst im Finale unterlagen die beiden in drei Sätzen.
Nils Barion gewann immerhin drei Einzel, bevor er dem Hessen Lovis Deters in drei Durchgängen unterlegen war. Gegen denselben Gegner spielte Barion an der Seite seines Kölner Doppelpartner Tim Garus auch das Doppelfinale, wo die beiden letztlich jedoch chancenlos waren.
So standen am Ende zwei schöne zweite Plätze für Pia Rappen und Nils Barion auf der Habenseite und viele interessante Turniereindrücke für alle acht Teilnehmer.